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2 Tages Fahrt nach Wald-Michelbach vom 01.08. bis 02.08.2013 Von Pommerscher Industriegeschichte bis zur Hessischen Adelshäuser und Ihren Jagdgewonheiten.
Das Stoewer Museum zeigt Exponate aus der, die1858 gegründete Nähmaschinen und Fahrräder Fabrik Bernhad Stoewer Stettin, gebaut wurden.Bernhartd Stoewer gründete 1896 das Eisenwerk das die Söhne übernomen haben und Firmierten das Werk um in Gebr. Stoewer Fabrik für Motorfahrzeuge.
Man wird überweltigt von den Automobielen aus dem Jahre 1910 und den jüngeren fahrtüchtigen Stoewerautos bis 1940. Im Untergeschoß stehen die Nähmaschinen, Schreibmaschinen und Fahrräder die liebevoll restauriert wurden. Ein bischen Stettingeschichte findet man auch noch dort. | |
| Die zweite Station, auch in Wald-Michelbach, die "Museale Druckerei". Sie beherbergt ältere Druckmaschinen von Buchdruck, Prägedruck und Offsettdruck. Alles was zur Druck und Entfertigung dazugehört wie Setzkästen , Lettern, Klisches. Selbst Matern aus denen man mittels Bleiofen Blei erhitzen kann und die Matern so ausgießt.Druckbeispiele beherrschen die Wände. Auch eine Vorführung fehlte nicht. Mit eigener Armkraft konnte jeder einen Druck selber Pressen. |
| Am zweiten Tag besuchten wir das Elfenbein Museum mit den filigralen Kunstwerken.Eine Einführung spröderen Mamut Elfenbein. Die Entstehung, Entwicklungdes Museums und der Schnitzmeister/inen und ihrer Werke. Die Schnitzkunst wird durch fast allen kulturen in Abteilungen zusammen gestellt. So präsentiert sich das Museum im schlichtem Ambiente, um die Schnitzkunst hervorzuheben. | |
Zum Abschluß auf der Rückfahrt noch die Besichtigung von Jagdschloss Kranichstein. Die Berüßung, mit der Einführung in die Waffenkunde, im kühlen Erdgeschoss war freundlich und Angenehm. Die Entwicklungen Verziehrungen und Einlegearbeiten spiegelten den Stellenwert der Jagtwaffen wieder. Im Obergeschoß Jagdtrophen in den Fluren. Die mit Bilder ausgestatteten Zimmer stehen im Zeichen der Jagd. Den Herzögen und Gastgeber des hessischen Jagdgebiets, die sich so Anerkennung in allen Königshäuser verschaften, und die auch mit Vermählungen in ganz Europaverknüpften. Das wurde uns sehr erheiternd autentisch beschrieben.
So ging die Museumsreise ohne anstrengung zuende. | |
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